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Water4Life

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Water4Life ist eine Initiative um sauberes Trinkwasser zu Familien zu bringen. Aktuell helfen wir auf einer kleinen Insel Indonesiens die Verschmutzung von Wasser und Boden auf eine nachhaltige Weise zu beseitigen. Die mehr als 20.000 Familien, die in diesem Gebiet leben, haben keine stabile Wasserversorgung und kein Klärsystem für ihr Abwasser. Das bedeutet, dass es ihnen an sauberem Trinkwasser und an sauberem Wasser zur Bewässerung ihrer Felder, sowie für alle sanitären und gesundheitlichen Zwecke fehlt. WNI-Austria möchte dies ändern, indem wir den Einheimischen helfen, die entsprechenden Wasseraufbereitungs- und Bewässerungssysteme zu installieren.

 

Unterstützen Sie uns noch heute mit einer Spende.

Seit 2019 hat WNI-Austria mehr als 100 lokale Universitätsstudenten darin geschult, wie man Wasseraufbereitungs- und Bewässerungssysteme installieren kann, die zu einer nachhaltigen und profitablen landwirtschaftlichen Produktion führen können.

Durch unsere Kurse haben die Studenten gelernt, wie wichtig es ist, sauberes Wasser zum Trinken, Kochen, für die Bewässerung, für sanitäre Zwecke und für die Gesundheitsversorgung zu haben. In der Tat ist Wasserverschmutzung in Indonesien (und vielen anderen Ländern) für bis zu 75 % aller Krankheiten in den ländlichen Gebieten verantwortlich (BPS 2019).

Die Wasseraufbereitungsanlagen, die wir aktuell gemeinsam mit den Schülern installieren, haben das Potential das Verständnis der Einheimischen über die Vorteile eine Wasseraufbereitungsanlage positiv zu verändern. In diesem System wird das Abwasser nach dem Sammeln nicht einfach in die normale Klärgrube geworfen oder in die Natur entsorgt, sondern es wird aufbereitet, um Biogas für Haushalte zu produzieren. Das Nebenprodukt dieses Prozesses kann dann am Ende auch in einen organischen Dünger umgewandelt werden. Die enormen Vorteile, die dieses System für die Region bringt, kann die Motivation für die Landwirte werden, es auch auf ihren Höfen zu installieren, um so die Verunreinigung des Wassers in allen Dörfern zu vermeiden.

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